Allzu grell wirft der Mond sein Licht durch das gekippte Schlafzimmerfenster auf meine rosa Leinen Bettdecke. Schattenspiele ergiessen sich über Wände und Teppich. Sie dringen ein in meine Träume, rütteln mich wach, obwohl ich doch noch schlafen will. Es gibt Nächte, da gibt man lieber nach, anstatt sich zu wälzen und quälen. Jetzt bin ich wach, sitze aufrecht im Bett, trinke Tee und begebe mich gedanklich nach Italien. Bella Italia.
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