Reisen

Es sind Geschichten vom Unterwegs-Sein. Sie stammen teils aus meinem alten „verenasunterwegsgeschichten.com“ Blog und erzählen von bewegenden Momenten, von Abenteuern und besonderen Erfahrungen. 

Neuste Beiträge

  • Roadtrip to Bella Italia – 2 Wochen davor
    Allzu grell wirft der Mond sein Licht durch das gekippte Schlafzimmerfenster auf meine rosa Leinen Bettdecke. Schattenspiele ergiessen sich über Wände und Teppich. Sie dringen ein in meine Träume, rütteln mich wach, obwohl ich doch noch schlafen will. Es gibt Nächte, da gibt man lieber nach, anstatt sich zu wälzen und quälen. Jetzt bin ich…

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  • Lazise – ein Hafen am Gardasee
    Es könnte Salzwasser sein, das in kleinen Wellen über meine Füsse spritzt. Fischer Böotchen tanzen im kleinen Hafenbecken. Farbsplitter aus zahlreichen Aperol Sprizz Gläsern leuchten wie Lampions im Abendlicht. Es könnte ein pittoresker Hafen an der Adria sein.
  • Triest – Hafenstadt an der Adria
    Noch ein Häkchen auf meiner Bucketliste. Es ist früher Sonntagmorgen mit grellem Sonnenlicht. Die steife Bise, der Borawind lässt mich Doppelschicht mit Kapuze tragen.
  • Zwölf Goldies im Land der tausend Seen
    Zwölf Hunde sausen übers Feld, balgen, spielen, graben nach Mäusen, springen über Zäune und beschnüffeln einander. Zwölf glückliche Golden Retriever aus der Zucht «vom Walderkamm» geniessen die Ländereien rund um ein Schloss in den Vogesen. Tanten und Onkel, Schwestern und Brüder, Vater und Mutter, Nichten und Neffen. Sie alle sehen sich ähnlich und doch sind…

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  • Letzte Tage – CÔTE BLEUE 
    Beim Aufräumen meines Laptops, eine traditionelle Pflicht im Januar, entdecke ich diese letzte unveröffentlichte Geschichte. Eine Sehnsuchtsgeschichte von meiner Reise im vergangenen Mai in die Camargue. Ich lese sie erneut und bin erfüllt mit Licht, Farben und Wärme. *** Mai 2023. Bald winke ich Adieu auf meiner FAHRT INS BLAUE. Noch kann ich dem Himmel…

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  • Mit einem BLAUEN Auge davongekommen
    Nun war es passiert!  Es war Abend. Auf dem städtischen Campingplatz in Arles brach die Dämmerung herein. Aus Vorsicht hatte ich den Bus von innen abgeschlossen und ging ohne Schlüsselbund und ohne mein Hirn einzuschalten, zu den Sanitäranlagen. Die Rückkehr war weniger erfreulich, da sich das Auto mittlerweile von innen verriegelt hatte.

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3 Gedanken zu „Reisen

  • Januar 25, 2014 um 7:59 pm Uhr
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    Wer die Welt erleben will, braucht keinen Thron, sondern einen Klappstuhl 🙂
    Marcel

  • November 17, 2018 um 3:39 pm Uhr
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    Danke für die spannenden Geschichten – sie stillen ein bisschen mein Fernweh!
    Liebi Grüess us em Chläggi ?

    • November 21, 2018 um 5:33 am Uhr
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      Ja das Fernweh kenn ich auch. Seit ich so schön wohne und fünf Enkel habe, ist es weniger schlimm. Ich sag immer, dass ich Schaffhausen so liebe, weil ich auch immer wieder weg kann. Nicht jeder braucht beides. Ich aber schon.

      Wo hat dich dein Fernweh schon hingeführt?

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