Mit Peppina durch den Sommer

Mit Peppina durch den Sommer

Ist der Sommer schwierig, anstrengend, dramatisch oder einfach unüblich und unberechenbar? Auf jeden Fall stürzt er uns in ein gewaltiges Wechselbad an Emotionen. Waren wir anfangs enttäuscht über die Kälte, jammerten über die vielen dunklen Tage, so freuten wir uns später darüber, dass wir nicht wässern mussten. Zwischendurch hatten wir Angst vor den gewaltigen Gewittern und waren entsetzt über die Wasserfluten.

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Peppina, die Grüne

Peppina, die Grüne

Ein Sommertag war vom Himmel gefallen. Ein Tag voll greller Farben und freudiger Schattenspiele entfaltete sich auf dem ersten Wiesenspaziergang mit Peppina. Wohlig durchdrang Wärme und süsser Fliederduft die Luft und durchmischte sich mit dem Geruch der herben, würzigen Rapsblüten. Mittendrin tollten Peppina und ich uns im hohen Gras. Vergessen war der beschwerliche Weg bis hierher. Vergessen die zweite Operation. Die tiefe Wunde an der Nase ist nun erfolgreich genäht worden. Seither war eine Woche vergangen.

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Auf dem Weg zu Peppina

Auf dem Weg zu Peppina

Kaum hatte ich meine Enkelkinder nach vier Ferientagen ihren Eltern übergeben, rief mich die Züchterin aus Österreich an. Eigentlich hatte ich noch ein paar erholsame Tage bis zum Welpen Abholen geplant. Ich wollte putzen und letzte Vorbereitungen treffen. Brigitte Kaltenböck, eine sehr erfahrene Züchterin war verzweifelt: „Kannst Du Peppina frühzeitig abholen? Ihre Wunde ist wieder aufgebrochen. Alle Stiche weg. Die Hunde sind so wild, da kann keine Wunde heilen.“ Was war geschehen?  

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